Jiu Jitsu

 

 

Jiu Jitsu Camp in Weidenhausen am 23. und 24.07.2005

 

Unsere Jiu - Gruppe vom TV Gladenbach verbrachte ein sportliches Wochenende im BSJ in Weidenhausen. Gemeinsam fuhren wir mit den Fahrrädern zum Training in die Turnhalle nach Gladenbach. Dort wurde nach einem gemeinsamen Aufwärmtraining in zwei Gruppen Karate und Jiu-Jitsu trainiert. Im Karate lernten wir die Heian Shodan, die erste Kata im Karate kennen und im Jiu-Jitsu waren Umklammerungen und Bodentechniken angesagt. Nach einem gemeinsamen Abgrüßen ging es per Fahrrad wieder zurück ins Camp. Hier wartete bereits das Mittagessen auf uns. Am Nachmittag hieß es dann wieder in zwei Gruppen aufteilen. Kisten klettern stand für die eine Gruppe als erstes auf dem Plan, hier konnte jeder sein Geschick mit dem Gleichgewicht unter Beweis stellen. Jeder versuchte einen neuen Rekord (bei 14 Kisten lag unser Rekord) aufzustellen. Für die andere Gruppe hieß es rann an den Kletterturm, aber auch da wurde mit verschiedenen Kletterspielen und Aufgaben noch einmal für jede Menge Spaß gesorgt. Am Abend nutzten einige die Zeit bis zum Abendessen für ein Fußballspiel, während es sich andere schon am Lagerfeuer gemütlich machten.

 

 

 

 

Als dann das Grillgut (Würstchen und heiße Kartoffeln) fertig war, konnten wir uns alle für die folgende 1½stündige Nachtwanderung stärken. Gegen 24.00 Uhr war Nachtruhe angesagt und so fielen wir alle müde und erschöpft ins Bett. Am nächsten Morgen gab es um 8 Uhr Frühstück, hier wartete ein reichhaltiges Buffet mit leckeren Waffeln, Brötchen, Wurst und vielem mehr auf uns. Im Anschluss ging es in Gruppen zum Kisten klettern und zum Bogenschießen beim Weidenhäuser Bogenschützen Verein. Hier wurden uns die verschiedenen Bögen und andere Sachen erklärt. Natürlich kam auch das Schießen mit dem Bogen nicht zu kurz. Um 13.00 Uhr trafen wir uns alle im Lager um gemeinsam Mittag zu Essen und die Hütten aufzuräumen. Zum Schluss können wir sagen, dass dieses Wochenende für uns alle ein erlebnisreicher,  schöner Sommerferienbeginn war.

Bericht: Ingo Becker   

 

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